Sonntag, 23. September 2012

Review: Fifty Shades of Grey

Fucked Up? 

Wer hat noch nicht dem Wahn um die Trilogie von E.L. James nachgegeben?  Die Story handelt von Christian Grey, der etwas spezielle Vorlieben in seinem Playroom ausübt und die junge Anastasia Steel mit in seine Welt nimmt. Auffällig sind hierbei der lockere Schreibstil, und die sehr genauen Beschreibungen der sexuellen Handlungen.


Wie lässt sich der Hype nun erklären?

Natürlich ist es der Charm des Protagonisten dem wir unterliegen. Mächtiger, gutaussehender Mann mit Problemen damit es nicht langweilig wird. Nicht außer Acht zu lassen, sind die sexuellen Fantasien, die frau vielleicht schon vorher hatte aber sich nicht traute diese auch nur auszusprechen, die nun ans Tageslicht gelockt werden sollen. Das Tabuthema schlecht hin wird nun in einem Buch breit diskuttiert. Viele Gemüter sind erhitzt und andere wiederum sind inspiriert.


Lesenswert oder eben doch fucked up?

Die Geschichte von einem Liebespaar mit Barrieren ist nach Ödipus&Iokaste, Romeo&Julia, Edward&Bella nicht mehr ganz neu, doch die Story um sexuelle Bedrüfnisse aufzubauen ist neu und doch gut gelungen. Das Ende des dritten Bandes ist etwas enttäuschend aber ansonsten Daumen hoch.

Bleibt mir nur noch zu sagen,
Laters Baby!



1 Kommentar:

  1. Hi i love did shades of grey bücher...
    Kannst ja mal bei mir vorbei www.klister-kitty-kraeuterquark.blogspot.com

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